6 praktische erste Schritte für einen aktiveren Lebensstil

Okay, also lass uns über’s Anfangen reden. Du möchtest gerne aktiver sein, du möchtest fitter werden, du möchtest dich in deinem Körper wohlfühlen. Nur … wo sollst du anfangen?!?

Vielleicht verdrehst du schon genervt die Augen, weil du schon soooo oft mit dem Sport oder mit einer Diät angefangen hast – es aber nie geschafft hast, durchzuhalten. Du bist die Deutsche Meisterin im Anfangen und wieder Aufhören. Davon verstehst du was.

Vielleicht bist du aber auch ganz neu im Geschäft, hast noch nie Fitness gemacht, und weißt überhaupt nicht, was es jetzt zu beachten gilt. Es gibt ja so viele Tipps überall, und so viele Leute haben eine Meinung darüber, was „richtiges Training“ bedeutet! Und wie ist das mit irgendeiner Ernährungsumstellung? An welchem Punkt sollst du überhaupt loslegen mit deinen Überlegungen?

So oder so: Es soll sich was verändern. Jetzt. Du möchtest aktiver werden. Du bist ready, loszulegen. Fangen wir an! 🙂

Die guten Nachrichten zuerst: Es darf einfach sein – und du darfst auch Fehler machen! Du musst nicht ALLES wissen, um anzufangen. Gestatte dir, Neues zu entdecken und herauszufinden. Komme ins Tun, anstatt weiter darüber nachzudenken, was der perfekte Weg wäre.

1.) Kleine Brötchen backen

Setze dich nicht unter Druck mit zu hohen Erwartungen. Von 0 auf 100 zu gehen, ist der größte Fehler, den die meisten Menschen machen. Erlaube dir, die kleinen Siege zu feiern. Du möchtest dich mehr bewegen? Super! Für den Anfang ist es völlig ausreichend, wenn du dir 1–2 Sporteinheiten pro Woche vornimmst. Plane 15–30 Minuten für jede Einheit ein.

2.) Date mit dir selbst

Plane deine Bewegungseinheiten im Voraus, und trage sie in deinen Kalender ein. Achte dabei unbedingt darauf, dass dein Plan realistisch und mit deinem Alltag vereinbar ist. Nach einem langen Arbeitstag noch ins Fitnessstudio zu fahren, wenn du total ausgelaugt und hungrig bist – die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Plan scheitert, ist hoch, oder? Überlege gut, was für dich passt – und mache es dann zu deiner Priorität. Du hast ein Date mit dir selbst, das im Kalender steht. Sei dir selbst gegenüber loyal.

3.) Erst denken, dann machen

Plane auch den Ablauf deiner Bewegungseinheiten. Das können 2–3 Übungen im Fitnessstudio sein, oder ein kurzes Workout mit deinen Lieblingsübungen in deinem Wohnzimmer, 5 Minuten Tanzen zu deiner Lieblingsmusik, oder ein zügiger Spaziergang. Überlege dir vorher, was du machen möchtest, schreibe es dir vielleicht auf – und dann folge diesem Plan.

4.) Spaß in den Backen

Suche dir etwas, das dir Freude bereitet. Wenn dir Laufen schlechte Laune macht – lass es. Wenn du im Fitnessstudio die Krise bekommst – spar dir die Zeit. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich zu bewegen! Vielleicht ist Nordic Walking viel eher dein Ding? Oder ein Tanzkurs? Badminton, oder eine Ballsportart? Finde es heraus, variiere verschiedene Bewegungsweisen. Und zwinge dich zu nichts – du wirst nur langfristig durchziehen, was dir Freude bereitet.

5.) Easy going

Gestalte deine Bewegungseinheiten in einer moderaten Belastung. Dir sollte warm werden, du solltest deinen Körper spüren, deine Atemfrequenz sollte sich erhöhen. Ja, es darf sich auch schwer anfühlen und dich challengen! Aber verabschiede dich von dem Gedanken, dass es „nur etwas zählt“, wenn du komplett verschwitzt bist und dich völlig auspowerst. Übrigens ein Rat, den ich gerne schon zu Beginn meiner Fitness-Reise bekommen hätte …

6.) Buddy up

Suche dir jemanden, der dich unterstützt, anfeuert und begleitet. Das kann ein:e Freund:in sein, die auch gerne mehr in Bewegung kommen möchte. Oder du entscheidest dich dafür, mit einem Coach zu arbeiten! Mit jemandem wie mir zum Beispiel. Plinker, plinker.

Als dein Coach

  • unterstütze ich dich dabei, dein Training zu planen und zu strukturieren
  • wähle ich mit dir die Übungen aus, die zu dir und deinen individuellen Voraussetzungen passen
  • helfe ich dir, dich im Wirrwarr von Fitness-Botschaften zurechtzufinden und das zu filtern, was DICH wirklich weiterbringt
  • zeige ich dir, wie du dich auf die positiven Aspekte deines Trainings fokussieren kannst – anstatt Kalorien verbrennen zu müssen oder einem Körper-Ideal nacheifern zu müssen
  • motiviere ich dich, auch an unlustigen Tagen durchzuhalten und deine Grenzen kennenzulernen
  • helfe ich dir, deine Ziele hinter deinen Zielen zu entdecken und dadurch einen klaren Fahrplan zu entwickeln
  • stehe ich immer in deiner Ecke, feuere dich an und feiere mit dir deine Erfolge – und Misserfolge! (Warum es so wichtig ist, die auch zu feiern – das besprechen wir dann im Coaching ;))

Hast du Lust bekommen, dir professionelle Unterstützung für deinen Start zu holen? Dann schaffe Tatsachen und vereinbare HIER einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch mit mir! Ich freue mich darauf, mehr über dich zu erfahren!